Bert Plomp lebt seit vielen Jahren in Irland. Im äußersten Südwesten, auf der Halbinsel Dingle.
Dieser eigenwillige Autor aus Utrecht schreibt nicht nur Geschichten, sondern auch Kolumnen für verschiedene Zeitungen. Zeitungen wie die “Nieuwe Utrechtse Krant”, die “Oud Rotterdammer”, “Haagse Tijden” und die “Metro”.
Seine ersten beiden Bücher “When I was young” und “In een flits” enthalten vor allem Geschichten über seine Jugend in den Sechzigern und Siebzigern. Darin erzählt er von sehr komischen, verrückten Ereignissen, abgewechselt mit emotionalen Momenten.
Schon als 4-jähriger Knirps streift er durch das Zentrum von Utrecht und bleibt mit seinem Kopf in der Drehtür des Hotels Smit stecken. Einmal wird er von der Polizei begleitet, als er gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Charles zum Friseur gebracht wird. An der Rijks Hogere Burgerschool wird er regelmäßig abgewiesen, weil seine Haare zu lang sind.
Auf dem Campingplatz “Het Grote Bos” in Doorn ist er kein gern gesehener Gast: Er provoziert dort ständig die altmodische, Niederlands Hervormde Leitung und die etablierte Glaubensgemeinschaft.
Bert und seine Freunde mussten in ihrer Jugend selbst herausfinden, worin sich Jungen von Mädchen unterscheiden. In Mülleimern fanden sie Bücher mit schwarz-weißen Fotos von nackten, athletisch gebauten germanischen Mädchen, die ihnen sehr geholfen haben.
Als “guter Utrechter” kann er es nicht lassen, hier und da über aktuelle Ereignisse, Politiker und sogenannte Fernsehgrößen herzuziehen. Besonders hat er es auf “bekannte Niederländer” abgesehen, die sich im Grachtengürtel der “selbsternannten Metropole” Amsterdam aufhalten.
Schon von klein auf tritt er gegen alles an, was ihm in den Weg kommt und ihn nicht passt: Das Provokative liegt ihm im Blut.
Berts Bücher sind nicht nur eine Feier der Wiedererkennung für seine Altersgenossen, sondern auch ein äußerst unterhaltsamer Lebensratgeber für die jungen Menschen von heute.
Die Einnahmen aus seinen Büchern kommen vollständig dem Wohl der Tiere zugute.
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